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Vortrag im Rahmen des Philosophischen Symposions: Zeit – Anfang und Ende, Straniak-Stiftung (Sarnen/Obwalden, Schweiz), Kloster Weingarten, 29. September - 2. Oktober 2002.

Mike Sandbothe

Lineare und dimensionierte Zeit

Ein Grundproblem der modernen Zeitphilosophie

Das Substantiv Zeit ist (ähnlich wie „Wahrheit“, „Wirklichkeit“ oder „Identität“) ein sogenannter Reflexionsbegriff. Im Unterschied zu vielen anderen Substantiven wie „Tisch“, „Stuhl“ oder „Zahl“ bezeichnet das Wort Zeit keinen konkreten oder abstrakten Gegenstand. Es bezieht sich vielmehr reflexiv auf unseren Sprachgebrauch, d.h. ist eine Weise unseres Sprechens über Sprache. „Zeit“ steht für die unterschiedlichen Zeitvokabulare, die wir verwenden. Eines dieser Zeitvokabulare ist das sogenannte dimensionierte oder modale Zeitvokabular. Wir kennen die zeitlichen Verbmodi aus der Grammatik und verwenden die ihnen zugrunde liegende situationsabhängige Unterscheidung von ‚vergangen‘, ‚gegenwärtig‘ und ‚zukünftig‘ in Alltag und Wissenschaft. Neben dem dimensionierten spielt ein zweites Zeitvokabular für uns eine wichtige Rolle: das lineare. Dieses setzt sich aus der Adjektiv-Reihe „früher“, „später“ , „gleichzeitig“ zusammen und dient insbesondere der situationsunabhängigen Relationierung von Ereignissen.

Ein zentrales Grundproblem der modernen Zeitphilosophie stellt die Frage nach den Abhängigkeitsverhältnissen dar, die zwischen dem linearen und dem dimensionierten Zeitvokabular bestehen. Zur Beantwortung dieser Frage haben sich in der Moderne zwei paradigmatische Argumentationsstrategien herausgebildet. Die eine findet sich in Martin Heideggers frühem Hauptwerk Sein und Zeit (1927). Die andere ist exemplarisch von Immanuel Kant, also demjenigen Vordenker der modernen Zeitphilosophie formuliert worden, von dem Heideggers Zeitlichkeitsanalyse ausgegangen ist und sich zugleich abgegrenzt hat.

In der „Transzendentalen Ästhetik“ der Kritik der reinen Vernunft (1781/87) hat Kant die Zeit transzendentalphilosophisch, d.h. im Rekurs auf die endliche Grundverfassung menschlicher Erkenntnis als „reine Form der sinnlichen Anschauung“1 bestimmt. Dieser Auffassung zufolge ist Zeit nicht ein externer Gegenstand oder etwas an den Dingen, das man wie andere Eigenschaften von Dingen (Farbe, Härte, Geruch etc.) wissenschaftlich untersuchen und auf sein Wesen hin bestimmen könnte. Zeit ist aus kantischer Sicht vielmehr als Bedingung der Möglichkeit der Gegenständlichkeit von Gegenständen überhaupt zu bestimmen. Denn bei ihr handelt es sich um das selbst nicht wahrnehmbare, konstitutive Anordnungsschema der sinnlichen Wahrnehmungen, auf die menschliches Erkennen als endliches Erkennen in seinem Gegenstandbezug angewiesen ist.

Wenn man Kants Ausführungen am Leitfaden der Frage nach den Abhängigkeiten liest, die zwischen den beiden unterschiedlichen Zeitvokabularen bestehen, zeigt sich, daß es sich bei dem Zeitvokabular, dessen transzdentalphilosophische Begründung Kant zu leisten beansprucht, um die lineare Reihe „früher“, „später“, „gleichzeitig“ handelt. Das dimensionierte Zeitvokabular („vergangen“, „gegenwärtig“, „zukünftig“) erscheint aus kantischer Perspektive demgegenüber als derivativer Zeittypus. Kants Argumentationsstrategie besteht darin, daß er die dimensionierte Zeit als empirischen Zeitbegriff, der unsere individuelle Zeiterfahrung beschreibt, aus der linearen Zeit ableitet, die der Newtonschen Physik zugrunde liegt und von Kant als transindividuelle, d.h. intersubjektiv verbindliche Form des inneren Sinns begriffen wird. Explizit kommt diese Strategie in dem von Kant formulierten „Gesetz“ zum Ausdruck, „daß alle empirischen Zeitbestimmungen unter Regeln der allgemeinen [d.h. der transzendentalen – M.S.] Zeitbestimmung stehen müssen (...).“2 In seiner Anthropologie (1798) hat Kant auf dieser Grundlage zu zeigen versucht, daß die Bestimmungen des dimensionierten Zeitvokabulars sich mit Hilfe der Bestimmungen des linearen Zeitvokabulars definieren und insofern auf dieses reduzieren lassen. Vergangenheit wird dabei in linearer Terminologie als das bestimmt, „was nicht mehr ist“3 und Zukunft als das, „was noch nicht ist“.4

Einen zur kantischen Strategie alternativen Ableitungsvorschlag hat Heidegger in Sein und Zeit entwickelt. Kant war vom Menschen als einem erkennenden „Subjekt“ ausgegangen und hatte die Bedingungen der Möglichkeit menschlicher Erkenntnis untersucht. Heidegger setzt demgegenüber beim Menschen als einem Wesen an, das als in die Welt geworfenes „Dasein“ je schon in einem praktischen Verhältnis zu seiner konkreten Umwelt steht. Mit Blick auf die existenziale Geworfenheit menschlichen Daseins bestimmt Heidegger das Selbstbewußtsein, das von Kant als zeitlose Instanz des „Ich denke“ vorausgesetzt wurde, auf temporale Art und Weise. Heidegger zufolge verhalten wir uns zu uns selbst in einem zeitlichen Geschehen, in dem wir uns auf unsere eigene Zukunft hin entwerfen. Das kann jeder an sich selbst konkret nachvollziehen. Wir haben als Subjekte nicht ein fixes Sein, das wir hier und jetzt rein in der Gegenwart vor uns festhalten und auf den Begriff bringen könnten. Wir definieren uns vielmehr immer wieder neu durch die Möglichkeiten, auf die hin wir unsere eigene Zukunft entwerfen und von denen her wir unseren alltäglichen Weltumgang ordnen und verstehen.

An diesem Phänomen des grundlegenden Zukunftsbezugs menschlicher Existenz setzt Heideggers Ableitungsstrategie an. Die dimensionierte Grundstruktur der „Zeitlichkeit“5 menschlichen Daseins wird von ihm als ein zweigliedriges temporales Geschehen beschrieben. Die erste Teilbewegung besteht im Vorlaufen in die Zukunft, die zweite im Zurückkommen auf die Gegenwart als einer von der Vergangenheit bzw. (wie Heidegger sagt) der "Gewesenheit"6 her bestimmten Offenheit für die begegnende Welt. Auf der existenzialen Ebene der Bedingungen der Möglichkeit versteht Heidegger dabei unter 'Zu-kunft' nicht die konkrete, durch spezifische inhaltliche Ziele bestimmte Zukunft, sondern das reine, alle konkreten und inhaltlichen Lebensziele transzendierende Vorlaufen in die "Möglichkeit der maßlosen Unmöglichkeit der Existenz“7, also das von ihm sogenannte "Sein zum Tode"8.

Als Negativbild setzt Heidegger dieser ausgezeichneten Grundgestalt menschlicher Zeitlichkeit einerseits die von ihm sogenannte "uneigentliche Zeitlichkeit"9, andererseits den "vulgären Zeitbegriff"10 entgegen. Heideggers Vorstellung ist dabei die, daß wir uns in der eigentlichen Zeitlichkeit als dem entschlossenen Vorlaufen in den Tod immer nur vorübergehend, d.h. in ausgezeichneten Augenblicken halten können. Im Normalfall verstehen wir uns von der Gegenwart her auf eine Zukunft hin, die wir durch unsere konkreten Bedürfnisse und Pläne inhaltlich bestimmen und aus der wir den Letzthorizont des Todes gerade ausklammern. Diese reduzierte, alltagspraktisch übliche und bequemere Form der Zeitigung des Daseins bezeichnet Heidegger mit dem Begriff der uneigentlichen Zeitlichkeit. Sie unterscheidet sich von der eigentlichen Zeitlichkeit vor allem dadurch, daß in ihr die Zukunft nicht als die ausgezeichnete Dimension fungiert, von der her sich Vergangenheit und Gegenwart erschließen, sondern statt dessen die Gegenwart als Fixpunkt dient, von dem aus Vergangenheit und Zukunft (als Nicht-mehr- bzw. Noch-nicht-Gegenwart) bestimmt werden.

Während in der uneigentlichen Zeitigungsform als defizientem Modus der in Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart dimensionierten Zeit noch ein "Widerschein der ekstatischen Verfassung der Zeitlichkeit"11 zu spüren bleibt, ist im vulgären Zeitbegriff die Herkunft der Zeit aus der Zeitlichkeit menschlichen Daseins ausgeblendet. Heidegger macht diesen Unterschied an unserem Umgang mit der Uhr deutlich und zwar an dem Paradox, daß "gerade das Dasein, das mit der Zeit rechnet, mit der Uhr in der Hand lebt, [ständig sagt]: ich habe keine Zeit."12 Dem methodischen Zeitstrategen ist die Zeit zu einer reinen Jetztfolge von austauschbaren Sekunden, Minuten, Tagen, Wochen, Monaten und Jahren geronnen, zu einer gegenständlich gewordenen, äußeren Zeitmacht also, die als eine unendlich teilbare, endlose Linie vor ihm liegt, die auszufüllen ihm nie wirklich gelingen kann.

Heidegger zufolge ist es die uneigentliche Konzeption der dimensionierten Zeit, die Kant im Blick hatte, als er die dimensionierte Zeit aus der linearen begrifflich abzuleiten versuchte. Der Fehler dieser Ableitung besteht Heidegger zufolge darin, daß Kant die durch die lineare Zeit überformte Konzeption der dimensionierten Zeit nicht als uneigentliche Version des dimensionierten Zeitvokabulars durchschaut hat. Statt dessen glaubte Kant, indem er das lineare Raster hinter dem dimensionierten Zeitvokabular freilegte, die transzendentalphilosophische Basis unseres alltäglichen und wissenschaftlichen Zeitverständnisses im linearen Zeitvokabular festmachen zu können. Damit aber hat Kant aus Heideggers Sicht den entscheidenden Zusammenhang verfehlt, der zwischen unseren Zeitvokabularen besteht. Um diesen in den Blick zu bringen, wählt Heidegger eine alternative Fundierungsstrategie. Seiner Ansicht zufolge sind sowohl die linear überformte Version der dimensionierten Zeitvorstellung („uneigentliche Zeitlichkeit“) als auch die lineare Zeitvorstellung selbst („vulgärer Zeitbegriff“) in der Doppelbewegung menschlicher Zeitlichkeit fundiert. In dieser erscheinen die zeitlichen Dimensionen in ihrer nicht-linearisierten Gestalt als ein in sich vernetztes Zeitigungsgeschehen.

Um vor dem Hintergrund der beiden paradigmatischen Argumentationsstrategien den aktuellen Stand der modernen Zeitphilosophie auf den Punkt zu bringen, bedarf es eines weiteren Gedankenschritts. Dieser Schritt weist ein Stück weit über Kant und Heidegger hinaus. Das tut er, indem er die von Kant und Heidegger nicht berücksichtigte Möglichkeit mit ins Kalkül zieht, daß sich in letzter Instanz weder die dimensionierte auf die lineare noch die lineare auf die dimensionierte Zeit reduzieren läßt. In diesem Sinn hat Michael Theunissen versucht, Heideggers Zeitlichkeitsanalyse im Rekurs auf antike und christliche Traditionen so zu reinterpretieren, daß der Sachverhalt, "daß Zeit in zwei Reihen zerfällt, die sich nicht ohne weiteres aufeinander abbilden lassen"13, deutlich hervortritt. Heideggers These von der Ableitbarkeit der linearen Zeit aus der dimensionierten Zeitlichkeit wird auf diesem Weg durch eine Gleichursprünglichkeitsthese ersetzt: "wir können menschlich, das heißt: als Subjekte, nur so existieren, daß wir die lineare Zeitordnung [...] unaufhörlich in die Ordnung der Zeitdimensionen verwandeln.“14 Aus Theunissens Sicht ist der Vollzug dieses permanenten Verwandlungsprozesses uns Menschen jedoch nur deshalb möglich, weil die subjektiv-dimensionierte Zeit unseres individuellen Lebens auf die objektiv-dimensionierte Zeit einer eschatologisch verstandenen Weltgeschichte verweist. Daß sich dieser Sachverhalt nicht nur einem theologisch fundierten Denken erschließt, versucht Theunissen u.a. am Beispiel von Prousts unwillkürlicher Erinnerung, Phänomenen ästhetischen Verweilens oder bestimmten Formen der psychopathologischen Zeiterfahrung zu verdeutlichen.

Theunissens Hinweis, daß sich weder die lineare aus der dimensionierten Zeit ableiten (Heidegger) noch die dimensionierte auf die lineare Zeit reduzieren lasse (Kant), kann freilich auch zu anderen Schlußfolgerungen Anlaß geben. Während Theunissen von der dialektisch verstandenen "Einheit der Zeit"15 als einem Phänomen sui generis ausgeht, plädiert Peter Janich dafür, "'Zeit' als Reflexionsterminus"16 zu verstehen. An die Stelle einer objektsprachlichen Verwendung tritt damit der von mir bereits eingangs erläuterte metasprachliche Gebrauch des Wortes Zeit, in dem sich Fragen wie die folgende stellen lassen: Sind die beiden Zeitvokabulare Teile eines umfassenden Zeitsprachspiels (Abhängigkeitsthese) oder handelt es sich bei ihnen um eigenständige Sprachspiele, die zu jeweils unterschiedlichen Zwecken dienen (Eigenständigkeitsthese)?

Janich zeichnet in seiner "methodische[n] Rekonstruktion zeitlicher Unterscheidungen"17 ein Bild unseres Zeitsprachenerwerbs, daß die Abhängigkeiten betont, die sich im Prozeß des "Erwerb[s] der Erstsprache"18 aus der Eigenlogik von Handlungen als Handlungen ergeben. Demgegenüber scheint es in systematischer Perspektive angebracht, darauf hinzuweisen, daß die Eigenständigkeitsthese Verflechtungen und Übergänge zwischen den Vokabularen auf eine weniger voraussetzungsreiche Weise verständlich macht als die von Janich vertretene Abhängigkeitsthese. Wenn man einen weiten Begriff von Definition zugrunde legt, läßt sich aus der Eigenständigkeit der unterschiedlichen Zwecke darüber hinaus relativ einfach erklären, daß das eine Zeitvokabular durch das andere definiert werden kann.

Unter Voraussetzung des Zwecks, dem das Sprachspiel A dient, läßt sich unter Berücksichtigung der Verknüpfungen, die zwischen den beiden Sprachspielen bestehen, Sprachspiel B für die Zwecke von Sprachspiel A funktionalisieren und auf dieser Basis definieren. Damit ist dann freilich nicht das Sprachspiel B in seiner Eigenart erfaßt, sondern nur hinsichtlich seiner Reinterpretierbarkeit aus der Logik des Sprachspiels A. Das gleiche gilt umgekehrt und läßt sich nicht nur auf Kant und Heidegger, sondern auch auf unseren Gebrauch von "zeitlichen Wörtern"19 anwenden, wie er von Janich im Anschluß an den späten Wittgenstein rekonstruiert worden ist. Daraus ergibt sich die Frage, welche konkreten Zwecke wir zu den unterschiedlichen Zeitvokabularen in Beziehung setzen können.

Mit dem dimensionierten Zeitvokabular verbinden wir die Möglichkeit, uns selbst und die Gemeinschaft, in der wir leben, bio- und ethnographisch zu verstehen und auf dieser Grundlage möglicherweise neu zu beschreiben und kreativ zu transformieren. Mit dem linearen Zeitvokabular verbinden wir die Möglichkeit, unsere Handlungen mit den Handlungen anderer Menschen zu koordinieren, um Wirklichkeit verändernd zu gestalten und mit der Umwelt auf intelligente Art und Weise zu interagieren. Die beiden Hauptgestalten der Heideggerschen Zeitlichkeit realisieren den Zweck des dimensionierten Zeitvokabulars auf jeweils unterschiedliche Art und Weise. In der uneigentlichen Zeitlichkeit legen wir den Akzent auf die Stabilisierung unseres in kulturelle Kontexte eingebetteten Lebensentwurfs. In der eigentlichen Zeitlichkeit grenzen wir die Individualität unseres Selbstentwurfs von den kulturellen Prägungen ab, die unsere Herkunft bestimmen, und erproben die ironische Selbsttranszendierbarkeit biographischer und kultureller Erzählungen.

Sowohl mit Blick auf die beiden Realisierungsformen der dimensionierten Zeit als auch mit Blick auf die von Heidegger als vulgäres Zeitverständnis beschriebene lineare Zeit können wir sagen, daß die ihnen jeweils zugeordneten Zeitvokabulare Funktionen erfüllen, die zum Gelingen des menschlichen Lebens einen wichtigen Beitrag leisten. Keine dieser Funktionen läßt sich auf die jeweils andere zurückführen, aber jede von der jeweils anderen her interpretieren und funktionalisieren. So jedenfalls könnte ein bescheidenes Fazit lauten, das sich aus den Argumentationsstrategien ergibt, die von Kant und Heidegger entwickelt worden sind, um das Grundproblem der modernen Zeitphilosophie zu lösen.


1 Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft, A 31/B 47.

2 Ebd. A177/B 220.

3 Immanuel Kant, Anthropologie in pragmatischer Absicht, in: ders., Werke in sechs Bänden, hrsg. von Wilhelm Weischedel, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Bd. VI, 1983, S. 399-690, hier: S. 486.

4 Ebd.

5 Martin Heidegger, Sein und Zeit, 15. Auflage, Tübingen: Niemeyer, S. 326 (zuerst in: Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung, Bd. 8, hrsg. von Edmund Husserl, 1927).

6 Ebd., S. 326.

7 Ebd., S. 262.

8 Ebd., S. 235.

9 Ebd., S. 329.

10 Ebd., S. 420.

11 Ebd., S. 408.

12 Martin Heidegger, Der Begriff der Zeit (Vortrag vor der Marburger Theologenschaft im Juli 1924), hrsg. von Hartmut Tietjen, Tübingen: Niemeyer 1989, S. 20.

13 Michael Theunissen, Negative Theologie der Zeit, Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1991, S. 302.

14 Ebd., S. 304.

15 Ebd., S. 43.

16 Peter Janich, „Die Konstitution der Zeit durch Handeln und Reden“, in: Ars Semeiotica 19, 1996, S. 133-147, hier: S. 139.

17 Ebd., S. 140.

18 Ebd.

19 Ebd., S. 139.

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