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Subjektivität und Öffentlichkeit

Kulturwissenschaftliche Grundlagenprobleme virtueller Welten

 

hrsg. von Mike Sandbothe und Winfried Marotzki, Köln: Herbert von Halem Verlag 2000.

 

Beitrag von Mike Sandbothe: [zum Online-Text]

Im Zentrum des Buches stehen medienphilosophische Grundlagenprobleme der humanwissenschaftlichen Analyse virtueller Welten. Philosophen, Erziehungswissenschaftler, Soziologen und Medienwissenschaftler aus Europa und den USA führen vor Augen, wie postmoderne, pragmatische, existenzphilosophische, system- und diskurstheoretische Denkansätze im Zeitalter des Internet grundlegende Beiträge zur Erforschung und Mitgestaltung der neuen Medienverhältnisse leisten können. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Frage, wie das Verhältnis von Subjektivität und Öffentlichkeit unter den Bedingungen digitaler Kommunikation neu zu bestimmen ist.

Inhaltsverzeichnis:

 

MEDIENPHILOSOPHISCHE GRUNDLAGEN

 

DIGITALE SUBJEKTIVITÄT

  • Sybille Krämer: Subjektivität und neue Medien. Ein Kommentar zur 'Interaktivität'.
  • Morten Soeby: Virtual Subjects on the Road.
  • Lars Loevlie: The Internet and the Rewriting of the Self.
  • Elena Esposito: Rhetorik, das Netz und die Entleerung der Subjektivität.

 

VIRTUELLE ÖFFENTLICHKEITEN

  • Antje Gimmler: Deliberative Demokratie, Öffentlichkeit und das Internet.
  • Amy Bruckman: Cyberspace is not Disneyland: The Role of the Artist in a Networked World.
  • Christina Schachtner: Net Feelings. Das Emotionale in der computergestützten Kommunikation.
  • Winfried Marotzki: Die ethnographische Haltung: Postmoderne und Internet.

Ausgewählte Rezensionen:

Lars Rademacher (Rezension)
- Communicatio Socialis, 1/2002
Gary S. Schaal (Rezension)
- Medienwissenschaft: rezensionen-reviews, 3/2002
Bettina Brixa (Rezension)
- medien & zeit, 3/2002
Christian Swertz: Den Band ... (Rezension)
- Forum Qualitative Sozialforschung, 1/2002
... (Rezension)
- Soziologische Revue, 2/2003

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